Times of Change
In diesem Blog soll es viel um Veränderungen gehen und vielleicht um das was sie mit uns machen. Ich hoffe das ihr hier Spaß am lesen habt und das ich manchen von euch helfen kann, manche Dinge etwas lockerer- , oder helfen kann andere Sachen etwas klarer zu sehen. :) Viel Spaß! Und alles Liebe Kim P.S.: Um die ganze Begrüßung zu lesen, geh doch einfach mal auf das Archiv im August 2010 und klicke "Veränderungen" an.
Montag, 28. März 2011
Freundschaft
Freundschaft, so habe ich festgestellt ist sehr wichtig. Ohne Freundschaften fehlt etwas... man merkt es meist erst, wenn sie nicht mehr da ist. Es gibt Leute die sagen "Ich habe meinen Partner, ich brauche keine Freunde.", aber selbst wenn man seinen Traummann/frau gefunden hat... trotzdem braucht man noch gute Freunde. Was ist zum Beispiel wenn man sich mit seinem Partner streitet? Wenn man sich sehr gut mit der eigenen Familie (Eltern, Geschwister und Co.) versteht, kann man auch mit ihnen reden, aber sonst steht man alleine da, wenn nicht gerade gute Freunde da sind mit denen man reden kann. Hier gibt es einen Unterschied zwischen wahren Freunden (die wirklich einem zur Seite stehen und für einen da sind) und falschen Freunden (die so tun als ob). Es ist wichtig wahre Freunde zu haben, mit denen man reden kann, oder die einen einfach mal ablenken und etwas mit einem unternehmen. Sowohl in Freundschaften als auch in Beziehung ist nicht immer alles ein Zuckerschlecken, auch dort kann es sowohl kleine als auch große Streitereien geben.
Trotzdem muss ich sagen das ich froh bin, das ich neben meiner Beziehung auch gute Freunde habe.
Seitdem ich von zuhause ausgezogen bin (ich bin vor wenigen Wochen an meinem 18ten Geburtstag 200km von meinem Elternhaus weggezogen), weiß ich wie wichtig Freunde sind und habe meine wahren Freunde erkannt. Es ist sehr interessant zu sehen, wie es abläuft wenn man wegzieht. Die ganzen Freunde verabschieden sich von einem, sagen Sachen wie "Wir bleiben in Kontakt!" oder "Ich ruf dich die Tage mal an." oder "Ich komm dich mal besuchen." .. bei mir ist es so gewesen.. das letztentlich nichts von alldem geschehen ist. Es ist getreu nach dem Motto "Aus den Augen, aus dem Sinn."... erst wenn man irgendwo landet wo man fast niemanden kennt, weit weg vom Elternhaus und von seinen Freunden... erst DANN lernt man Freundschaften RICHTIG wertschätzen. Ich weiß jetzt wer meine wahren Freunde sind und hoffe das ich nie wieder falsche Freunde habe und das auch nie einer das Gefühl hat das ich eine falsche Freundin bin.
Eine gute/r Freund/in ist besser als viele falsche Freunde.
An dieser Stelle möchte ich auch meinen wenigen, aber guten und wahren Freunden danken. Danke!
Kim
Sonntag, 20. Februar 2011
Gib die Hoffnung nie auf, egal wie schwer es ist....
Gib die Hoffnung nie auf, egal wie schwer es ist...
Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan.Trotzdem gebe nie einfach auf, ohne WIRKLICH und wahrhaftig gekämpft zu haben.
Es ist schwer, das weiß ich wohl, weil ich selber auch um etwas kämpfen muss/musste.
Jeder kämpft für was anderes... manche kämpfen um ihr Leben, weil ihr Körper einer Krankheit unterliegt, andere kämpfen um ihre Seele und wieder andere kämpfen um ihr Recht. Es wäre zu kompliziert, alles aufzuzählen und zu definieren worum Leute kämpfen und wofür es sich zu kämpfen lohnt. Ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung sprechen und nicht aus der anderer Menschen. Es ist immer gut jemanden zu haben der hinter einem steht und einen unterstützt... der einem aufhilft wenn man hinfällt oder der einem die Hoffnung zurück gibt, die man längst verloren geglaubt hat. So einen Menschen habe ich an meiner Seite.. und dafür bin ich unendlich dankbar. Allein die Tatsache das dieser Mensch an meiner Seite ist, schenkt mir wieder Hoffnung.
Jeder Mensch hat etwas was ihm die Hoffnung zurück geben kann.. sei es ein Mensch der plötzlich in das eigene Leben tritt, eine Sache bzw. eine Tätigkeit z.B. singen oder einfach einen Spaziergang in einem schönen Wald, durch dessen Blätterdach die Sonne dringt. Manchen fällt es nur schwer das zu sehen, bzw. das zu finden was ihnen die Hoffnung schenkt.
Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan.Trotzdem gebe nie einfach auf, ohne WIRKLICH und wahrhaftig gekämpft zu haben.
Es ist schwer, das weiß ich wohl, weil ich selber auch um etwas kämpfen muss/musste.
Jeder kämpft für was anderes... manche kämpfen um ihr Leben, weil ihr Körper einer Krankheit unterliegt, andere kämpfen um ihre Seele und wieder andere kämpfen um ihr Recht. Es wäre zu kompliziert, alles aufzuzählen und zu definieren worum Leute kämpfen und wofür es sich zu kämpfen lohnt. Ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung sprechen und nicht aus der anderer Menschen. Es ist immer gut jemanden zu haben der hinter einem steht und einen unterstützt... der einem aufhilft wenn man hinfällt oder der einem die Hoffnung zurück gibt, die man längst verloren geglaubt hat. So einen Menschen habe ich an meiner Seite.. und dafür bin ich unendlich dankbar. Allein die Tatsache das dieser Mensch an meiner Seite ist, schenkt mir wieder Hoffnung.
Jeder Mensch hat etwas was ihm die Hoffnung zurück geben kann.. sei es ein Mensch der plötzlich in das eigene Leben tritt, eine Sache bzw. eine Tätigkeit z.B. singen oder einfach einen Spaziergang in einem schönen Wald, durch dessen Blätterdach die Sonne dringt. Manchen fällt es nur schwer das zu sehen, bzw. das zu finden was ihnen die Hoffnung schenkt.
Donnerstag, 16. Dezember 2010
Ursprung
Mittwoch, 11. August 2010
Augenblick
Dienstag, 10. August 2010
Spuren
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6wzBZCWSEZFVX1cPO8x2zWBI1dlDYlY5p898yo0O-Xj_aFVXG8U5UpidzwC4bK01mqGdbCxEPqcOf1iH7bxxrbGTc4KYNOgc69ALHhZfWZpztU095vhx4xqdNzwXVHETRPkXPJzARfvk/s320/footstepsrs.jpg)
Dies ist ein kurzer Text, den ich selbst geschrieben habe, als ich ziemlich nachdenklich war:
Ich sah nach vorn. Noch einen Blick hinter mich konnte ich nicht riskieren. Ich ging einen Schritt nach vorn, einen Schritt in die Zukunft, mit mir hertragend die Gegenwart. Ich konnte es nicht wagen mich noch einmal umzudrehen. Viel zu schwer würde es werden mich von dem loszureißen was ich dort sehen würde, denn hinter mir lag die Vergangenheit. Alles hatte mal ein Ende, dachte ich, während ich einen weiteren Schritt nach vorne trat, einen weiteren Schritt in die Zukunft machte.
Ich konnte nicht anders, ich drehte mich ein letztes mal um und was ich sah raubte mir den Atem. Ich sah Fußspuren hinter mir im Sand, es waren nicht nur meine eigenen es waren hunderte die sich mit den meinen kreuzten. Tränen stiegen mir in die Augen und ich musste blinzeln, und als ich jetzt schaute sah ich nur noch meine eigenen Spuren.
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